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Rescue-Hunde
alte Ängste - alte Verhaltensmuster


Egal, welche Auffälligkeiten auftreten, sie alle haben einen Ursprung: mangelndes Vertrauen in die Welt, die diese Hunde umgibt. Findet so ein Hund in seinem Menschen keine sichere Autoritätsperson im positiven Sinne, die ihm dadurch Sicherheit bietet, so wächst sein innerer Scherbenhaufen täglich mehr. Eine Spirale aus Angst und Kompensationsverhalten beginnt sich langsam aber unaufhörlich zu drehen.

Ein Rescue-Hund fordert gnadenlos von seinem Menschen:

"Gib mir Sicherheit, damit ich in meiner Innenwelt und in der Außenwelt überleben kann!"

Wenn Sie in der Lage sind, so einem Hund das zu bieten, was er braucht, so wird er Sie täglich aufs neue im Positiven überraschen und sich auf seine Weise bei Ihnen bedanken. Wenn Sie dies nicht können, wird er Sie auch überraschen - leider nicht nur im positiven Sinne. Wo ein "normaler", gefestigter Hund durchaus mal wohlwollend einen kleinen Fehler seines Herrchens oder Frauchens geflissentlich "übersieht" und verzeiht, so kann ein Fehler bei einem Rescue-Hund den Vierbeiner sofort wieder zurückkatapultieren in seine alten Ängste und damit in das alte Verhaltensmuster. Die Verantwortung für das Verhalten Ihres Hundes liegt in dem Moment bei Ihnen, in dem Sie den Hund zu sich holen. Keine Minute später. Damit liegt auch die Verantwortung bei Ihnen, diesem Hund das zu geben, was er braucht, um seinen inneren Scherbenhaufen abtragen zu können.


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